Anlässlich der Nachhaltigkeitsdebatte im Deutschen Bundestag tischen CDU/CSU-Abgeordnete in Berlin regionale Spezialitäten auf. Auch die Abgeordnete Silvia Breher hat sich an der Nachhaltigkeits-Aktion beteiligt und wirbt mit Schwarzbrot und Müsli für die Vielfalt und Qualität regionaler Lebensmittel aus dem Oldenburger Münsterland.
„Wir, die Abgeordneten der CDU/CSU fühlen uns in besonderer Weise unseren heimischen Lebensmittelproduzenten verpflichtet. Regionale Lebensmittel gehören mehr denn je auf den Tisch! Mehr Regionalität ist eine Win-win-Situation: die Wertschöpfung bleibt vor Ort, die Ressourcen werden geschont und Umwelt und Klima geschützt. Außerdem geht Heimat auch durch den Magen. Nachhaltig handeln, nachhaltig wirtschaften: das ist das Gebot unserer Zeit. Nur wenn wir auch Nachhaltigkeit leben, können wir den nachfolgenden Generationen gute Lebensbedingungen hinterlassen“, sagt Silvia Breher.
Der Deutsche Bundestag befasst sich seit der vergangenen Wahlperiode einmal pro Jahr ausführlich mit dem Thema. Nachhaltigkeit. Es umfasst allerdings nicht nur Umwelt und Klima, sondern auch Landwirtschaft und Ernährung oder Wirtschaft und Finanzen.
Dieses Jahr geht es in erste Linie um die Ernährungssicherung. Der globalen Ernährungssicherung und bezahlbaren Lebensmittelpreisen kommt angesichts der Folgen, die der russische Angriffskrieg auf die Ukraine nach sich zieht, eine ganz besondere Bedeutung zu. Wo kommen Lebensmittel her? Wie bleiben qualitativ hochwertige Lebensmittel hierzulande bezahlbar? Und wie kann Deutschland gleichzeitig einen Beitrag im Kampf gegen globale Ernährungskrisen leisten? Die Fragen sind aktueller denn je.
Mit einem „regionalen Tisch“, für den viele Abgeordnete Lebensmittel aus ganz Deutschland mitbringen, will die Unionsfraktion die Aufmerksamkeit auf dieses Thema lenken. Zahlreiche Abgeordnete haben aus ihren Wahlkreisen typische Lebensmittel mitgebracht – von Äpfeln über Honig und Brot bis zu Nudeln und Wurst.
Auch die Bundestagsangeordnete Silvia Breher hat sich an der Aktion beteiligt: „Mit Schwarzbrot nehme ich ein Stück Oldenburger Münsterland mit nach Berlin. Ich freue mich, dass ich so für unsere Heimat und das Bäckerhandwerk werben kann. Die Wertschätzung von regionalen Lebensmitteln ist gerade in Zeiten enormer Belastungen für die Landwirtschaft, das Lebensmittelhandwerk und verarbeitenden Betriebe existenziell.“
Die regionalen Lebensmittel werden nach der Aktion einem sozialen Zweck zugeführt.